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Kingsong KS18 und die Hohe Wand

Nach dem Jahr 2015, unserem ersten erfolgreichen Versuch die Hohe Wand mit elektrischen Einrädern zu erklimmen (Bericht hier), nun der zweite Anlauf 2018. In den letzten 3 Jahren hat der technische Fortschritt doch ein paar Veränderungen und Weiterentwicklungen hervor gebracht und wir sind nun schon lange dem Einradkindergarten entwachsen. Zur Verfügung stehen heute wesentlich leistungsstärkere elektrische Einräder mit bis zu 2.000 Watt anstatt der damals vorhandenen 500 Watt und demensprechend auch höhere Akkukapazitäten mit bis zu 2.400 Wh. Es sollte diesmal somit sehr einfach werden den Hausberg der Wiener Gleitschirmflieger mit einem elektrischen Einrad zu erobern. Genau diese Frage galt es auch zu beantworten, weil immer wieder Anfragen bei uns eintreffen, ob diese Geräte in der Lage sind eine Person nach dem Flug inklusive Rucksack problemlos wieder zurück zum Auto zu bringen. Ich greife ein wenig vor: Ja, mit einem starken elektrischen Einrad oder einem kräftigen E-Scooter ist das überhaupt kein Problem. Auf die Hohe Wand mit 500 Höhenmetern bis zur Absprungstelle schafft es sogar ein Ninebot / Segway.

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Der Start war wieder bei der Mautstation und bei Traumwetter ging es auf der teilweise völlig neu asphaltierten und wesentlich breiteren Straße schnell nach oben. Nach gemütlichen 11 Minuten (mit Fotozwischenstopp) war die Startwiese der Gleitschirmflieger und der Skywalk erreicht.

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War das nicht vor 3 Jahren noch wesentlich spannender? Damals hatte diese Aktion noch Ähnlichkeiten mit einer Expedition mit Vorbereitungszeit und großer Ungewissheit ob die elektrischen Einräder das überhaupt schaffen. Geschweige denn ob wir jemals oben ankommen werden oder die leeren bzw. defekten Einräder wieder nach unten tragen müssen. Im Sommer 2018 hat sich das allerdings ein wenig verändert. Aufsteigen aufs Einrad, ein bißchen vorlehnen, Spaß haben und einfach auf den Berg mit gemütlichen 30 km/h hinauf düsen!

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Völlig problemlos bis zur Fluggebietsinfo-Tafel und dem Skywalk gekommen aber dann war es schnell vorbei mit dem Spaß, denn genau als ich am Skywalk stand begann es plötzlich zu blitzen und zu donnern und die ersten Regentropfen waren zu spüren. Als kleine Draufgabe kam auch noch starker, kalter Wind auf. Also hurtig wieder hinunter vom Berg und schnell dem Gewitter davon fahren. Bis zur Galerie bin ich gekommen dann kam der erste richtige Wolkenbruch. 10 Minuten gewartet und im T-Shirt und kurzer Hose gefühlsmäßig erfroren. Danach bei leichtem Tropfen und beeindruckendem Natursoundtrack hinter mir schnell zum Auto hinunter gefahren. Dort angekommen hatte es wieder 28 Grad bei strahlendem Sonnenschein. Hier stand ich nun als verwirrter Einradfahrer – war die Hohe Wand vielleicht böse auf mich, weil ich sie elektrisch erklommen hatte? Oder wollte das Wetter einfach nur die Möglichkeiten meines Kingsong KS18 testen? Diese Herausforderung habe ich gerne angenommen: Also wieder hinauf auf den Berg. Bis nach der Galerie war es trocken, danach war die Straße aber recht nass und bedrohliche Gewitterwolken zogen über den Himmel.

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Bei zuviel Wasser auf einer glatten Fläche gibt es bei einem elektrischen Einrad zwei Probleme. Erstens wird die Sache schnell rutschig und man muss beim Fahren gut aufpassen und zweitens spritzt das Wasser durch den drehend Reifen hinten bis weit über den Kopf des Fahrers. D.h. man sollte in solchen Fällen äußerst langsam fahren will man nicht zum völlig eingesauten Driftmeister mit seinem Einrad werden. Zum Glück war es schnell wieder warm und die Straße trocknete rasch auf. Nachdem der Steigungstest nun nach zweifacher erfolgreicher Gipfelstürmung mehr als positiv absolviert war und noch viel Zeit übrig blieb begann ich die Hohe Wand zu erforschen. Zuerst einmal nach Osten am Kohlröserlhaus vorbei bis zum Herrgottschnitzerhaus und immer mit einem Auge den Himmel betrachtend. Das Gewitter hatte aber zum Glück beschlossen immer in eine andere Richtung zu ziehen als ich mich bewegte.

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Beim Herrgottschnitzerhaus sah es eher nach Großbaustelle aus und weiter ging es dort für mein KS18 sowieso nicht mehr. Also wieder zurück und über Waldeggerhaus, kleine Kanzel, Wanddörfl zur Wilhelm-Eicherthütte. Ab dann sind es eigentlich keine Wege mehr, sondern man fährt nur noch in einer Art Bachbett. Steil, Geröll, Äste und all das was man als Einradfahrer so überhaupt nicht auf seinem Weg braucht. So wie ich die Karte verstanden hatte sollte es aber irgendwie möglich sein eine Runde auf der Hohen Wand zu schaffen und somit habe ich mich weiter bis zum Hubertushaus gekämpft.

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Dort geht dann noch ein ca. 20 cm breiter Weg weiter bis zu einer Stelle wo man sein Einrad nur noch den Berg hinunter schmeißen kann. Vielleicht hätte ich die gelben Schilder am Weg mit den Anmerkungen „Trittsicherheit erforderlich“ und „200 m Höhenunterschied“ doch ein wenig ernst nehmen sollen. Hier ging es auf jeden Fall keinen Meter mehr weiter für mich und mein Einrad. Also sicherheitshalber wieder alles zurück. Mittlerweile hatte es wieder leicht zu Nieseln begonnen und die Strecke zwischen Hubertushaus, Turmsteighütte und Wilhelm-Eicherthütte war ein wenig ätzend zu fahren wie man an der tollen Gesamtzeit sieht, die ich auf diesem Hügel – Entschuldigung – Berg verbracht habe. Zwischenzeitlich war kurz die Überlegung vorhanden das Einrad einfach die große Kanzel hinunter zu werfen und sich aus Verzweiflung gleich hinterher zu stürzen aber der Ehrgeiz war dann doch größer. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde aus der steilen, nassen und fürchterlichen Offroad-Strecke wieder ein normaler Schotterweg und ab dem Heimatmuseum wieder eine schöne asphaltierte Straße. So ging es dann im Halbdunkeln flott voran ins Tal und die Mautstation war nach knappen 40 km Gesamtstrecke und absolvierten 4.000 Höhenmetern (ja, das schafft man auch auf der Hohen Wand) endlich wieder erreicht. Ich war ein wenig lädiert nach zwei eher unfreiwilligen Abstiegen auf der Rückfahrt im nassen und steinigen Gelände aber mein KS18 hätte vom Akkustand die Runde vermutlich noch einmal geschafft.

Frage an wissende Hohe Wand Experten: Unweit vom Hubertushaus geht eine Straße mit Schranken, laut Karte mit dem Namen „Auf der Wand“, scheinbar direkt zurück zur kleinen Kanzel. Wäre das die bessere Variante gewesen oder hätte mich dann die Flugrettung im Finsteren aus einer Felswand bergen müssen?

Zusammenfassung:

Strecke: Hohe Wand rauf und runter, dann gleich wieder hinauf und jeden Weg befahren, der nur irgendwie befahrbar war
Strecke: 40 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 11 km/h
Fahrzeit: Lange 3,5 Stunden
Wheelempfehlung: Eigentlich jedes elektrische Einrad, wenn man die Runde beim Skywalk oder spätestens bei der Wilhelm-Eicherthütte beendet
Schwierigkeitsgrad: Einfache Strecke von der Mautstelle bis zum Skywalk und dann weiter bis zum Heimatmuseum – je weiter man allerdings dann nach Süden fährt umso komplizierter wird es bis nur noch Seil und Pickel helfen.
Bodenbeschaffenheit: Alles vorhanden. Von der perfekten Straße bis zum völlig zerstörten Forstweg der eher einem Bachbett gleicht.

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Elektrisches Surfboard Onean Carver

Wenn das Wetter in Österreich einmal zufällig schön ist und es nicht schneit, stürmt, regnet und weniger als 10 Grad hat, dann muss man das natürlich gleich ausnützen.

Vor ein paar Tagen hat sich nach sehr langer Wartezeit eine unheimlich große Schachtel zu uns verirrt: Ein elektrisches Surfboard und zwar der Onean Carver.

Onean Carver elektrisches Jetboard electric surfboard beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien kaufen

Wie der Zufall so will, hat ein Kunde von uns nahezu gleichzeitig seinen Carver erhalten und uns zum Probefahren eingeladen. Da konnten wir natürlich nicht nein sagen und so kam es vermutlich zum weltweit ersten Treffen zweier Onean Carver Besitzer an einem kleinen See in Österreich bei absolutem Traumwetter.

Onean Carver elektrisches Jetboard erster Test electric surfboard carver first test beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien kaufen

Beim Zusammenbau der Boards war es interessant fest zu stellen, dass die beiden Carver nicht ident gefertigt wurden. An ein paar Stellen weisen die Surfboards unterschiedliche Lackierung auf und auch die Form der beiden Carver ist nicht identisch. Der eine Carver hat eher runde Kanten und der andere Carver eher eckige. Nachdem aber niemand von uns wirklich große Surferfahrung hatte, waren die Unterschiede für uns Anfänger nicht wirklich spürbar. Offensichtlich werden die Carver wirklich in Handarbeit in einer kleinen Werkstatt und in Einzelanfertigung hergestellt und dann versendet. Das erklärt auch die derzeit absolut gering verfügbaren Stückzahlen des Onean Carver.

Ein Board wurde mit Fußschlaufen und ein Board ohne Fußschlaufen montiert um mehr über das unterschiedliche Handling heraus zu finden. Die Montage und vor allem die Platzierung der Finnen war mehr Ratespiel als Fachwissen. Jemand sagt: Weiter nach hinten und das Board läuft stabiler. Somit viel die Wahl auf ganz weit nach hinten!

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Nachdem es uns dann auch noch mit ein wenig Geduld gelang, die Boards mit den jeweiligen Einknopf-Fernbedienungen mit gefühlten 50 unterschiedlichen Funktionen zu synchronisieren, die Leistung sowie die Kennlinien einzustellen und die Carver damit zu aktivieren, ging es ab ins Wasser.

Onean Carver Surfboard Fernbedienung remote control test beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien kaufen

Bei einer Wassertemperatur von angeblich 20 Grad (Gefühlt 14 Grad) trug Testperson Nummer 1 einen Neoprenanzug…

Onean Carver elektrisches Jetboard erster Versuch electric surfboard carver first start beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien kaufen

…Testperson Nr. 2 war es dann aber sichtlich schon warm genug….

Onean Carver elektrisches Jetboard erster Versuch electric surfboard carver first try beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien kaufen

Und dann ging der Spaß richtig los! Zuerst vorsichtig im Sitzen…

Onean Carver elektrisches Jetboard im Sitzen electric surfboard carver first try sitting beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien kaufen

Onean Carver elektrisches Jetboard im Sitzen electric surfboard carver sitting beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien kaufen

…dann im Knien mit schon ein wenig höherer Geschwindigkeit…

Onean Carver elektrisches Jetboard im Knien electric surfboard carver first try kneeing beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien kaufen

Onean Carver elektrisches Jetboard im Knien electric surfboard carver first kneeing beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien kaufen

…und dann nach 10 Minuten der große Augenblick….wir stehen!!!! Zwar ein bißchen wackelig und nicht mit den besten Haltungsnoten, aber wir stehen!!!

Onean Carver elektrisches Jetboard im Stehen electric surfboard carver first try standing beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien kaufen

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Und die Moral von der Geschichte:

Wer nur irgendwie ein Gewässer in seiner Nähe hat, dem können wir den Onean Carver dringendst empfehlen. Er ist zwar teuer und man braucht eine Engelsgeduld bis man ihn geliefert bekommt, aber das Fahren mit über 35 km/h rein elektrisch angetrieben ist der Wahnsinn und macht süchtig!!!

Leider müssen wir jetzt weiter üben und das schöne Wetter ausnützen…:-).

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Kira Grünberg testet den elektrischen Rollstuhl Nino

Kira Grünberg hat uns in unserer FunShop Übungshalle in Wien besucht um einen ersten Test mit dem selbstbalancierenden elektrischen Rollstuhl Nino zu wagen.

Kira Grünberg beim Test des elektrischen Rollstuhls Nino beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien

Nachdem die Geschwindigkeit des auf Segwaytechnik basierendem Nino nur mit Gewichtsverlagerung gesteuert werden kann musste der elektrische Rollstuhl zuerst einmal ideal auf Kira eingestellt werden bevor sie die ersten vorsichtigen Probefahrten durchführen konnte.

Nach ein wenig Übungszeit hat das schon recht gut geklappt und wir denken, dass Kira viel Spaß mit dem Nino hatte!

Kira Grünberg beim ersten Test des elektrischen Rollstuhls Nino beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien

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Kunden testen Evolve Skateboards bei uns im FunShop

Die ersten Tage nachdem uns die Evolve Skateboards Lieferung im FunShop Wien zugestellt wurde waren ein voller Erfolg! Nicht nur, dass uns der Wettergott gut gesonnen war und Temperaturen über 14 Grad beschert hat, war es in unserem Trainingsgelände trocken und nahezu windstill – sogar die Sonne hat sich zeitweise ein bißchen durch die Wolken gekämpft.  Somit haben einige Boarder gleich die, in Österreich einzigartige Chance, wahrgenommen hochqualitative, elektrische Skateboards und Longboards von Evolve testen, fühlen und probefahren zu können. Kein unsicher Kauf im Internet anhand von ein paar Bildern, die wenig aussagen und wo man nichts über die Fahreigenschaften der unterschiedlichen Boards erfährt. Keine offenen Fragen ob sich ein GT Bamboo oder ein GT Carbon besser anfühlt, welches Deck steifer ist oder ob man Street– oder All Terrain-Reifen wählen soll? In Österreich bietet nur wir im FunShop Wien die Möglichkeit Evolve Boards zu testen!

Zuerst einmal ein Größen- und Gewichtsvergleich der beiden Boards: Das Evolve GT Bamboo Deck ist mit 96 cm um 6 cm kürzer als das des Evolve GT Carbon mit 102 cm. Dadurch bedingt ist der Akku des Bamboo kleiner und hat somit 7 Ah im Gegensatz zu den 10 Ah des Carbon Akku. Beide Boards haben aber das gleiche Gewicht von 7,9 kg.

Evolve GT Bamboo Street und GT Carbon All Terrain elektrisches Longboard Skateboard Größenvergleich beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien Österreich kaufen und testen

Dann erste vorsichtige Annäherungsversuche an ein Evolve GT Bamboo Street…

Evolve GT Bamboo Street electric skateboard longboard try out and buy at FunShop Vienna Austria

…und an ein Evolve GT Carbon All Terrain…

Evolve GT Carbon All Terrain electric skateboard longboard try out and buy at FunShop Vienna Austria

Danach ruhiges und gemütliches Gleiten im „Slow“-Modus mit maximal 17 km/h um ein bißchen Gefühl für die Fernbedienung und das Fingergas zu bekommen…

Evolve GT Carbon All Terrain elektrisches Longboard Skateboard beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien Österreich kaufen und testen

Andere Kunden mit ein bißchen mehr Erfahrung waren auf einmal im Fast Mode unterwegs…

Evolve GT Carbon Bamboo Street All Terrain elektrisches Longboard Skateboard beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien Österreich kaufen und testen

Weibliche Wesen waren von der wahnsinnigen Kraft und Beschleunigung überrascht…

Evolve GT Bamboo Carbon Street elektrisches Longboard Skateboard mit begeisterter Fahrerin beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien Österreich kaufen und testen

Männer vom unglaublich tollen Kurvenverhalten begeistert…

Evolve GT Bamboo Street elektrisches Longboard Skateboard Kurvenlage beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien Österreich kaufen und testen

Evolve GT Bamboo Street elektrisches Longboard Skateboard Kurve beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien Österreich kaufen und testen

Und egal wie die Herangehensweise war: Gemeinsam war bei allen Kunden dass sie unglaublich viel Spaß beim Testen eines Evolve Skateboard hatten und jetzt stolze Besitzer eines elektrischen Longboards sind!

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Kunde mit CIDP hat Spaß mit dem Nino

Personen mit chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyradikuloneuropathie kurz CIDP sind zum Glück äußerst selten in Österreich und doch hat uns ein Kunde besucht um den elektrischen Rollstuhl Nino von Nino Robotics auf sein Funktionsfähigkeit zu testen und heraus zu finden, ob das Steuern des Nino mit dieser Krankheit überhaupt möglich ist.

Elektrischer Rollstuhl Nino mit Segwaytechnik beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien testen und kaufen

Wir nehmen das Ergebnis vorweg: Trotz großer Einschränkungen bei der Arm- und Beinmuskulatur haben wir selten zuvor einen Kunden bei uns am Testgelände gehabt, der den Nino derart schnell und innerhalb von wenigen Minuten so gut unter Kontrolle hatte und auch von der Geschwindigkeit her das Maximum aus dem Gerät heraus geholt hat.

Elektrischer Rollstuhl Nino mit Segwaytechnik Testfahrt Kunde mit CIDP beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien testen und kaufen

Nach einer kurzen Einschulung ging es los und eigentlich war dann das größte Problem aufgrund der hohen Geschwindigkeit noch Fotos von vorne zu bekommen…

Elektrischer Rollstuhl Nino von Nino Robotics Testfahrt Kunde mit CIDP beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien testen und kaufen

Ha……wenigstens von der Seite erwischt – und das auch noch mit völliger Begeisterung!

Elektrischer Rollstuhl Nino von Nino Robotics Test Kunde mit CIDP beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien testen und kaufen

Selbst das Hinunterfahren der Laderampe…

Electric wheelchair Nino from Nino Robotics test drive down beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien testen und kaufen

…das Hinauffahren der Laderampe…

Electric wheelchair Nino from Nino Robotics test drive up beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien testen und kaufen

…und das Wenden auf der Laderampe (hat sich zuvor noch nie ein Kunde bei der ersten Probefahrt getraut) waren überhaupt kein Problem.

Elektrischer Rollstuhl Nino von Nino Robotics Testfahrt bergab Kunde mit CIDP beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien testen und kaufen

Und so führen Nino Testfahrten meist zum selben Ergebnis: Sie machen Spaß und zaubern dem Besucher ein Lächeln ins Gesicht und genau darum geht es!

Elektrischer Rollstuhl Nino von Nino Robotics Testfahrt mit einem Lächeln Kunde mit CIDP beim Experten für Elektromobilität im FunShop Wien testen und kaufen